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    Freie Software

    Begriff

    Freie Software und Open Source sind Synonyme für kostenlose Software im Gegensatz zu kommezieller Software, die deutlich bekannter und verbreiteter ist. Mehr dazu weiter unten.

    Kauf Software

    Die bekannten, verbreiteten Software Systeme und Tools sind allesamt Kauf Software. Die Hersteller sind große, bekannte Firmen. Windows und IOS sind die bekanntesten Computer Betriebssysteme, sind auf neuen Geräten vorinstalliert. Tools wie MS Office oder Photoshop sind verbreitet. Manche dieser Tools sind sehr teuer. Viele dieser Software Systeme halten wenig von Datenschutz, Sicherheit des Benutzers und der DSGVO, sind fleissige Datensammler. Den meisten Benutzern ist das egal, viele wissen es einfach nicht. Die meisten Menschen ist es vorallem wichtig Hard- und Software zu verwenden, die auch von „allen“ anderen benutzt wird. Die Hersteller, die Händler, die Software Partner, die diese Software verkaufen, bieten Support an, meist aber einen schlechten. Obwohl die Art dieser Software so verbreitet ist und große Firmen dahinterstehen, hat gerade diese Software oft viele Macken. Oftmals bringen Updates mehr Schaden als Nutzen. Aber es gibt ja keine Alternative …

    free-software-1024x543 Freie Software

    Freie Software – die Alternative

    Freie Software beschreibt kostenlose Software. Diese Software wird von einzelnen Entwicklern oder Gruppen, sogenannten Communities, entwickelt, die sie tatsächlich frei zur Verfügung stellen. Das ist eine gute Sache. Die Idee dazu stammt aus den 80ern. Damals gabs auch im Dos und Windows Bereich Freeware und Shareware. Manche erinnern sich vielleicht noch.

    Kauf Software ist ein großes Geschäft. Da werden Unsummen in Marketing, Propaganda und Lobbyarbeit investiert. Freie Software ist üblicherweise wenig verbreitet, es gibt praktisch kein Marketing und überhaupt kein Lobbying. Freie Software hat auch noch den Ruf kompliziert zu sein. Manche behaupten sogar sie sei fehlerhaft. Es gibt viele negative Gerüchte über freie Software, die zwar alle falsch sind, aber aus Marketing Gründen gerne wiederholt werden, auch und gerade von Medien. Genau aus diesen Umständen misstrauen viele Menschen freier Software oder noch „schlimmer“ Open Source. Die Gerüchte sollen den Anbietern von Freier Software und Freier Software generell schaden. Es geht ja ums große Geld und Marktmacht.

    Da hinter freier Software meist keine große Firma steht, die sie vermarktet, gibt es auch wenig oder gar keinen üblichen Support, oft keinen klaren Ansprechpartner, niemanden, den man anrufen kann. Man bekommt die Software kaum im Handel, auch nicht bei bekannten Software Partnern. Man muss sie runterladen, selber installieren und einrichten. Manchen macht das Angst. Für bestimmte Produkte, etwa Server Systeme, gibt es Software Partner, die dann den üblichen Support bieten. Beispiele sind Red Hat und Suse. Was es dagegen aber immer gibt, ist eine Community, ein Forum, in dem man Fragen stellen kann und oft sehr schnell eine Antwort bekommt, viel schneller eine Reaktion, eine kompetente Antwort bekommt als bei einem üblichen Support, bei dem man oft ewig wartet und dann doch keine befriedigende Lösung bekommt.

    Die meisten Menschen fühlen sich trotz allem mit teils teurer, komplizierter, aber bekannter und verbreiteter Kauf Software einfach wohler, weil „alle“ sie verwenden. Obwohl so vieles nicht funktioniert, die Software teuer ist, langsam ist, Macken hat, es Probleme mit der Hardware gibt, uvm., der Support meist schlecht ist, bleiben die meisten bei dieser Software, weil … naja … das macht nichts, das ist halt so.

    Open Source

    Open Source Software ist Freie Software, bei der man nicht nur das Tool, sondern auch den Programmcode erhält, den man auch verändern kann. Das ist nur interessant für Entwickler. Der Begriff Open Source wird meist synonym mit Freier Software verwendet.

    Windows ersetzen

    Windows ersetzen?! Ach du Schreck? Wieso soll man das denn machen und falls ich das mache, verliere ich da nicht all meine Daten, meine Dokumente, meine Bilder, die Favoriten im Browser? Krieg ich dann wieder dieselben Programme wie Excel oder muss ich da alles neu lernen?“ Tja, typische Fragen, teils berechtigt. Sowas löst bei vielen Hektik aus, schon alleine weil sich die wenigsten Menschen überhaupt mit ihrem Gerät, mit Software auskennen, noch nie die Verantwortung dafür übernemen mussten. Probleme mit Schittstellen, der Hardware und den Treibern, dem Netzwerk, usw. sind oft an der Tagesordnung. Auch bei Macs. Aber das ist man gewohnt, das ist halt so.

    Programme installieren, Updates einspielen, Antvirus und Firewall, Excel Tabellen, Fotobearbeitung, Internet Seiten erstellen, Backups erstellen, all dieses kryptische Zeug. Fast jeder lässt das deswegen von jemand anderen machen, von einem Bekannten oder gibt das Gerät bei Problemen bei einem kleinen Elektronikladen ab. Die machen das schon. Wenn gar nichts mehr geht: Neues Gerät kaufen. Fertig. Um Firmenrechner kümmert sich ohnehin die IT Abteilung.

    Wieso jetzt also Windows ersetzen? Windows 10 einfach lassen und fertig … oder den fetten Button im Startbildschirm klicken, Windows 11 einfach drüber spielen und fertig. Naja, geht auch, bei einigen Geräten zumindest, aber … Windows 10 läuft mit Oktober 2025 aus, dann gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. Ein Upgrade auf Windows 11 erscheint damit unausweichlich, eigentlich. Jedoch, Windows 11 ist aus vielen Gründen keine gute Wahl, etwa wegen den extrem hohen Hardwareanforderungen. Windows 11 kann auf vielen älteren Geräten gar nicht installiert werden. Der Ankauf eines neuen Geräts ist damit oft unausweichlich. Das ist sowohl aus technischer, aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht ein Irrsinn. Darüber wurden bereits zahlreiche Artikel geschrieben. Da wäre durchaus Panik fällig. 

    Aber … Freie Software ist eine Möglichkeit den Ärger mit Windows, Update Problemen, Bluescreens, usw. endlich los zu werden.

    Linux – Die Alternative

    Gibt es überhaupt einen Ersatz für Windows, wie und wo bekomme ich das und wie krieg ich das auf meinen Rechner? Die Alternative nennt sich Linux, wie Windows ebenfalls ein Betriebssystem. Um den Umsteig möglichst leicht zu machen, sich nicht allzu sehr umgewöhnen zu müssen kann ein Linux mit Windows ähnlicher Oberfläche und Bedienung genutzt werden. Die Daten sollen dazu erhalten bleiben, die Dokumente, die Tabellen, die Bilder und alles andere muss weiterbearbeitet werden können. Alles machbar, ohne großen Aufwand.

    Sie sind bereit etwas Neues zumindest auszuprobieren? Sie suchen jemanden, der die Installation für Sie übernimmt? DFK-Consult unterstützt Sie dabei. Sie erhalten ein einfach zu bedienendes Linux System, das zusätzlich leicht installierbar ist und Tools bietet, die ihre bisher gewohnten Tools vollständig ersetzen und das Bearbeiten der Daten weiter ermöglicht. Gerade für Private, Selbstständige und Freelancer lohnt sich der Umstieg.

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    Lesen Sie hier mehr über den kostenlosen Wechsel zu Linux.


    Links:

  • Windows 10 läuft aus – Aktuelle Hardware weiter verwenden … mit Linux

    Windows 10 läuft aus – Aktuelle Hardware weiter verwenden … mit Linux

    [EN]

    Windows 10 – das wars

    Das beliebte Windows 10 läuft mit Oktober 2025 aus. Danach gibt es keine Sicherheitsupdates mehr, das Gerät ist dann gefährdet. Aktuell wechseln wenige zum neuen Windows 11, aus vielen Gründen. Die Hardware Anforderungen von Windows 11 sind sehr hoch, das bisherige Notebook kann eventuell nicht mehr weiter verwendet werden. Das neue Windows hat ein paar Macken, ist noch langsamer, viele Programme wurden stark verändert … meines Erachtens nicht zum Besseren, die Bedienung ist anders. Auch Win 11 ist nicht DSGVO konform.

    Also was tun?

    • Neue Hardware anschaffen obwohl das aktuelle Geräte völlig ok ist.
    • Bei Windows 10 bleiben. Dafür gibts bald keine Sicherheitsupdates mehr.
    • Die Hardware würde passen, aber wirklich zu Win 11 wechseln? Lesen Sie sich vorher die vielen Testberichte durch, siehe Links weiter unten. Resultat: Naja.
    • Ignorieren und weiter machen. Auch eine Lösung.
    • Besser: Auf ein anderes Betriebssystem wechseln … warum nicht! Ist einfacher als Sie glauben. Alle Daten werden übernommen. Für jedes Programm gibt es einen gleichwertigen Ersatz.

    Der Linux Stick

    Bestellen Sie einfach den DFK-Soft Linux Stick. Der hochwertige 32gb, Usb 3 Usb-Stick wird mit einem aktuellen, bootfähigen Linux Betriebssystem geliefert. Einfach einstecken und Notebook einschalten. Alles ist vorkonfiguriert, nichts wird installiert. Linux steht nach kurzer Zeit zur Verfügung. Windows wird dabei nicht verändert, es werden keine bestehenden Daten auf der Festplatte geändert oder gar gelöscht. Windows muss vorher nicht gelöscht werden. Eine Office Suite, Grafik, Foto und Video Programme, der bekannte Browser Chromium und das einfach zu bedienende Mail Programm Thunderbird stehen zum Einsatz bereit. Das Windows Laufwerk kann eingebunden werden.

    Testen Sie die neue Umgebung ohne Risiko.

    Gefällt Ihnen das Arbeiten mit Linux? Einfach installieren und Daten aus Windows übernehmen. Mitgeliefert wird eine umfangreiche Anleitung. Auf Wunsch können Beratungsstunden für Installation, Einrichtung, Datenübernahme und Bedienung zugebucht werden.

    Viele Vorteile:

    • Kein Ärger mehr mit Windows Updates
    • Keine radikalen Änderungen, keine Kosten bei Upgrades
    • Linux ist sicher: Keine Gefahr durch Viren oder Hacker
    • Datenschutz: Kein unerwünschter Datenabfluß, DSGVO wird eingehalten.
    • Keine Abhängigkeit von den großen US Software Herstellern
    • Einfache Bedienung, kein Einrichten benötigt. Einfach loslegen.
    • Dokumente und Bilder können übernommen und weiter verwendet werden
    • Große Auswahl an zusätzlichen, kostenlosen Programmen
    • Passt für Private, Institutionen wie Schulen und Unternehmen
    • Für jede Altersgruppe geeignet

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    Kontakt per Mail oder Telefon.

    Anmerkungen:

    • Die Preise sind Bruttopreise und gelten für Privatpersonen.
    • Firmen und Institutionen: Bitte Angebot einholen
    • Versandkosten sind nicht enthalten
    • Verkauf nur mit Vorauskassa

    Was sind weitere Gründe, die für Linux sprechen?

    Zwischen der EU und der US Regierung läuft ein Handelskrieg. Es gibt Zölle und Beschränkungen. Die DSGVO gilt nicht für die USA, die Datenschutzvereinbarung zw. den USA und der EU wackelt. Die großen Software Konzeren mussten schon mehrfach hohe Strafen wg. Verstößen zahlen. Die US Regierung will das nicht länger hinnehmen. Jederzeit könnte Europa von den US Cloud Diensten und Software Leistungen abgeschnitten werden. Die Cloud und Software Souveränität der EU ist seither ein großes Thema. Freie Software ist die Lösung.

    Welche Aktivitäten sind die häufigsten am Computer? Internet surfen, E-Mail, Soziale Medien wie facebook, Bildbearbeitung, vielleicht einen Text schreiben, eine Tabelle erstellen. Vielleicht noch spielen. Das wars. Die meisten Programme sind Cloud basiert und laufen sowieso im Browser. Das verwendete Betriebssystem spielt kaum mehr eine Rolle. Damit steht einem Wechsel, zumindest einem Ausprobieren nichts mehr im Weg.