Autor: keoma99

  • Schlanke Business Apps mit Low Code

    Schlanke Business Apps mit Low Code

    KMU-Unternehmen sind mit großen Buchhaltungs- und anderer Unternehmenssoftware meist nicht zufrieden. ERP-Systeme sind hauptsächlich für große Unternehmen bestimmt. Alle diese Systeme sind nicht sehr flexibel, teuer und schwer zu handhaben. Die meisten Anbieter bieten eine schwachen Support.

    Die beste Lösung für KMU

    Profitieren Sie von moderner Softwarearchitektur und unschlagbarer Benutzererfahrung. Verwenden Sie flexible, kleine, kostengünstige und einfach zu verwendende Low Code Business Apps mit Ninox. Arbeiten Sie mit großartigem, modernem Design.

    • ninox-app-1024x764 Schlanke Business Apps mit Low Code
    • ninox-angebote-2-1024x670 Schlanke Business Apps mit Low Code
    • ninox-angebote-1024x668 Schlanke Business Apps mit Low Code

    Warum Low Code?

    Low Code Apps sind schlanke Business Applikationen für kleine und mittlere Unternehmen. Sie zeichnen sich durch niedrige Kosten und kurze Entwicklungszeiten aus. Mit Low-Code Systemen wie Ninox und Pega können modulare Software Systeme in kurzer Zeit implementiert werden … zu deutlich geringeren Kosten. Die Apps sind Cloud basiert, daher von überall verfügbar. Eine lokale Installation ist nicht nötig. Zur Verfügung stehen dabei Web Applikationen für den Desktop Rechner und Mobile Apps, alles in einem Schritt. Einzelne Komponenten werden einfach zum gewünschten System zusammengesetzt. Mit wenig Programmierung werden die nötigen Prozesse abgebildet. Auch Sie können je nach Ihren Wünschen von benutzerfreundlichen, schlanken Business Apps profitieren.

    Beispiele für Ninox Apps

    • CRM: Komplettes Kontaktmanagement
    • Auftragsbearbeitung: Verwaltung von Angeboten, Aufträgen, Rechnungen, Bestellungen, Kunden, Lieferanten
    • Lager und Logistik: Verwalten Sie Artikelstände, Warenein- und -ausgang.
    • Schlanke Produktionslösung
    • E-Rechnungen erstellen und verarbeiten
    • Barcode und QR Code lesen und erzeugen
    • Projektverwaltung und Bautagebuch
    • Verwalten Sie ihre Fahrzeuge und Geräte
    • Zeiterfassung und Monitoring
    • Statistiken und Diagramme
    • Viele weitere Möglichkeiten

    Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

    Nachdem Durchsprache Ihrer Anforderungen kann schnell begonnen werden. Die entstehende App kann laufend getestet werden. Kleinere Änderungen sind so mit wenig Aufwand jederzeit umsetzbar.

    Bildquellen: ninox, dfk-soft

  • Windows 10 läuft aus – Aktuelle Hardware weiter verwenden … mit Linux

    Windows 10 läuft aus – Aktuelle Hardware weiter verwenden … mit Linux

    Das beliebte Windows 10 läuft mit Oktober 2025 aus. Danach gibt es keine Sicherheitsupdates mehr, das Gerät ist dann gefährdet. Aktuell wechseln wenige zum neuen Windows 11, aus vielen Gründen. Die Hardware Anforderungen von Windows 11 sind sehr hoch, das bisherige Notebook kann eventuell nicht mehr weiter verwendet werden. Das neue Windows hat ein paar Macken, ist noch langsamer, viele Programme wurden stark verändert … meines Erachtens nicht zum Besseren, die Bedienung ist anders. Auch Win 11 ist nicht DSGVO konform.

    Also was tun?

    • Neue Hardware anschaffen obwohl das aktuelle Geräte völlig ok ist.
    • Bei Windows 10 bleiben. Dafür gibts bald keine Sicherheitsupdates mehr.
    • Die Hardware würde passen, aber wirklich zu Win 11 wechseln? Lesen Sie sich vorher die vielen Testberichte durch, siehe Links im 1. Absatz. Resultat: Naja.
    • Ignorieren und weiter machen. Auch eine Lösung.
    • Besser: Auf ein anderes Betriebssystem wechseln … warum nicht! Ist einfacher als Sie glauben. Alle Daten werden übernommen. Für jedes Programm gibt es einen gleichwertigen Ersatz.

    Der Linux Stick

    Bestellen Sie einfach den DFK-Soft Linux Stick. Der hochwertige 32gb, Usb 3 Usb-Stick wird mit einem aktuellen, bootfähigen Linux Betriebssystem geliefert. Einfach einstecken und Notebook einschalten. Alles ist vorkonfiguriert, nichts wird installiert. Linux steht nach kurzer Zeit zur Verfügung. Windows wird dabei nicht verändert, es werden keine bestehenden Daten auf der Festplatte geändert oder gar gelöscht. Windows muss vorher nicht gelöscht werden. Eine Office Suite, Grafik, Foto und Video Programme, der bekannte Browser Chromium und das einfach zu bedienende Mail Programm Thunderbird stehen zum Einsatz bereit. Das Windows Laufwerk kann eingebunden werden.

    Testen Sie die neue Umgebung ohne Risiko.

    Gefällt Ihnen das Arbeiten mit Linux? Einfach installieren und Daten aus Windows übernehmen. Mitgeliefert wird eine umfangreiche Anleitung. Auf Wunsch können Beratungsstunden für Installation, Einrichtung, Datenübernahme und Bedienung zugebucht werden.

    Viele Vorteile:

    • Kein Ärger mehr mit Windows Updates
    • Keine radikalen Änderungen, keine Kosten bei Upgrades
    • Linux ist sicher: Keine Gefahr durch Viren oder Hacker
    • Datenschutz: Kein unerwünschter Datenabfluß, DSGVO wird eingehalten.
    • Keine Abhängigkeit von den großen US Software Herstellern
    • Einfache Bedienung, kein Einrichten benötigt. Einfach loslegen.
    • Dokumente und Bilder können übernommen und weiter verwendet werden
    • Große Auswahl an zusätzlichen, kostenlosen Programmen
    • Passt für Private, Institutionen wie Schulen und Unternehmen
    • Für jede Altersgruppe geeignet

    Wählen Sie ihr Wunschangebot:

    • DFK-Soft Linux Stick mit Anleitung – nur 19,90,- EUR
    • DFK-Soft Linux Stick mit Anleitung + 1h Beratung – 99,- EUR
    • DFK-Soft Linux Stick mit Anleitung + Beratung nach Vereinbarung – Holen Sie ein Angebot ein.

    Kontakt per Mail oder Telefon.

    Anmerkungen:

    • Die Preise sind Bruttopreise und gelten für Privatpersonen.
    • Firmen und Institutionen: Bitte Angebot einholen
    • Versandkosten sind nicht enthalten
    • Verkauf nur mit Vorauskassa

    Was sind weitere Gründe, die für Linux sprechen?

    Zwischen der EU und der US Regierung läuft ein Handelskrieg. Es gibt Zölle und Beschränkungen. Die DSGVO gilt nicht für die USA, die Datenschutzvereinbarung zw. den USA und der EU wackelt. Die großen Software Konzeren mussten schon mehrfach hohe Strafen wg. Verstößen zahlen. Die US Regierung will das nicht länger hinnehmen. Jederzeit könnte Europa von den US Cloud Diensten und Software Leistungen abgeschnitten werden. Die Cloud und Software Souveränität der EU ist seither ein großes Thema. Freie Software ist die Lösung.

    Welche Aktivitäten sind die häufigsten am Computer? Internet surfen, E-Mail, Soziale Medien wie facebook, Bildbearbeitung, vielleicht einen Text schreiben, eine Tabelle erstellen. Vielleicht noch spielen. Das wars. Die meisten Programme sind Cloud basiert und laufen sowieso im Browser. Das verwendete Betriebssystem spielt kaum mehr eine Rolle. Damit steht einem Wechsel, zumindest einem Ausprobieren nichts mehr im Weg.

  • Umstieg auf Linux für Unternehmen

    Umstieg auf Linux für Unternehmen

    Der Windows 10 Support endet mit 10/25. Windows 11 ist nicht mal eine Überlegung wert. Gründe dafür gibts genug, Artikel darüber ebenfalls.

    Höchste Zeit für einen Wechsel der Unternehmenssoftware, des Betriebssystems, eigentlich der gesamten lokal installierten Software, client und serverseitig. Klingt schlimm? Nicht wirklich.

    Immer mehr Software läuft im Browser, viele Apps sind Cloud basiert. Damit ist das Client Betriebssystem mittlerweile völlig egal. Dazu kommt das MS Office incl. Outlook und Teams als Online Version verfügbar ist. Sie verlieren daher keine Zugriffe, müssen sich kaum umgewöhnen.

    • anduinos_blender Umstieg auf Linux für Unternehmen
    • anduinos_office Umstieg auf Linux für Unternehmen
    • anduinos_steam Umstieg auf Linux für Unternehmen

    Was bietet sich an? Linux! Was sonst. Welches Linux? Es gibt mehr als ein Linux??? Ja, man nennt das Distributionen. Das ist aber nicht so wichtig. Es geht nur um die Benutzerführung, die Ähnlichkeit zu Windows, um den Umstieg zu erleichtern. Da bietet sich Linux Mint an.

    Clientseitig ist der Wechsel sehr einfach, dazu spart man sich jede Menge Geld für Lizenzen. Man bekommt vorallem ein wirklich stabiles System, kein Ärger mehr mit den Updates, die alles ruinieren. Die Linux Clients können sich leicht an einem Windows Server mit AD anmelden. Serverseitig muss man sich die Sache genauer ansehen. Wenn Sie keine eigenen Server verwenden, sondern überwiegend Cloud basiert arbeiten oder die Server hosten lassen, dann gibts da ohnehin kein Thema.

    Linux Mint bietet:

    • Windows ähnliche Benutzeroberfläche
    • Viel vorinstallierte Software, etwa Libre Office, Thunderbird, etc.
    • Spitzen Hardwareerkennung auch für neue Hardware
    • PlayOnLinux zum Starten von Windows Apps

    Sie wollen mehr darüber wissen, überlegen umzusteigen? Mit DFK-Consult kriegen sie das gebacken.

    Zum Thema Umstieg gibt es viele Artikel, Anleitungen, Videos und Erfahrungsberichte. Hier eine Schritt für Schritt Anleitung. Es zahlt sich aus – der Umstieg und das Durchlesen. 😉

  • das-programm: Die Handwerkersoftware von synatos

    Das-Programm ist die All-in-One Software-Lösung für Handwerker. Schnell und einfach Büro- und Planungsaufgaben erledigen. Ein smartes Werkzeug, mit dem Du dein Geschäft ankurbelst und so leicht wie noch nie deine Verwaltungsaufgaben erledigst. Jedes Teammitglied sieht sofort seine Aufgaben. Natürlich gibts auch eine Projektverwaltung mit Zeiterfassung. E-Rechnung, Datev? Versteht sich von selbst. Mobile App dabei? klar! Unternehmerische Entscheidungen besser treffen, beim Kunden professioneller auftreten.

    14 Tage kostenlos testen

    DFK-Consult begleitet dich dabei. Vereinbare noch heute einen Termin.

    Quelle des Videos: synatos

  • Es muss kein ERP sein

    🎃 Wie bildest du in deinem Unternehmen die Geschäftsprozesse ab? Mit einer kleinen Auftragsbearbeitung oder mit Excel und schreibst die Rechnungen in Word? Die Lagerlisten werden auch mit Excel erstellt, ausgedruckt, dann wird alle paar Monate gezählt? Geht alles, warum nicht. Ist es zufriedenstellend? Eher nicht. Sicher passieren viele Fehler. Wenn man schnell was sucht, Kontaktdaten, letzte Verkäufe, Lagerstände und dgl. … das kann schon aufwendig und frustrierend sein.

    🎃 Manche verwenden oft eine alte Software, 10 bis 15 Jahre alt. Naja, läuft noch immer, irgendwie, aber die Lizenzen laufen bald aus oder sind schon ausgelaufen. Es gibt keinen Support mehr, keine Updates mehr, die Herstellerfirma existiert nicht mehr. Wie weiter machen? Dann solls auf einmal schnell gehen, in wenigen Monaten kann nur mehr schlecht oder gar nicht mehr weitergearbeitet werden. Ein neues System muss her, schnell. Nur welches und mit welchem Softwarepartner? Mit einem Kumpel, einem Bekannten: Natürlich, was sonst. Das ist immer die schlechtest mögliche Entscheidung und der schlechtest mögliche Rahmen für ein Softwareprojekt.

    🎁 Ein ERP System ist vielleicht die Lösung, aber bringt das überhaupt was und wenn ja nur welches? Da gibt es die“gratis“ Open Source Systeme ERPNext, Odoo, JTL, und ein paar andere. Moderne Cloud only Systeme sind Weclapp, Myfactory, Xentral, uvm. Große ERP Systeme mit langer Historie gibt es von Oracle, SAP, Sage, IFS, Infor, Abas, Microsoft, usw. Dann gibt es noch die kleinen Systeme, die eher Buchhaltungssoftware bzw. Kassenlösung sind, aber auch eventuell ein CRM dabei haben… und bringt das überhaupt was? Ist eine Custom Lösung zB. auf Basis eines Baukastensystems wie Ninox eine Möglichkeit? Ja, klar, warum nicht.

    🧨 Mit welchem Software Partner bzw. Berater soll man das machen oder noch besser, irgendwas runterladen, Lizenzen kaufen, selber machen!! Das ist die Idee!! Da erspart man sich extrem viel Geld, soll das doch irgendein Student bzw. junger Mitarbeiter machen, die sind ohnehin alle technikaffin.

    🪖 Tja, alles schon erlebt, alles schon gehört. Nur auf die Kosten schauen, das Software Projekt irgendjemandem übergeben, der keine Kenntnisse, keine Erfahrung hat, weder mit dem Thema ERP noch mit dem Tool ist immer fatal und kostet am Ende sehr, sehr viel Geld. Nachdem am Ende nichts funktioniert und die Software total falsch eingerichtet wurde, alles unnötig kompliziert ist, kein Mitarbeiter eingeschult ist, weil das Management einfach eine sehr schlechte Entscheidung getroffen hat, ist es sehr unfair, wenn ein Externer, etwa ein Freelancer, die Fehler und Versäumnisse und auch den Ärger ausbaden muss. Auch wurde oft von Anfang an der falsche Software Partner ausgewählt, falls überhaupt. Meist ist es ein Bekannter, ein Kumpel. DAS ist das schlechteste Kriterium überhaupt: Den kennt man, wurde mir empfohlen.

    🙆‍♂️ Generell: Wozu eigentlich ein neues Software System? Klingt nach Ärger, Streß und viel Geld. Man hört über derartige Projekte nur furchtbare Dinge. Wieso? Siehe obiger Absatz.

    ⛰️ Fast immer wird der Ankauf und das dafür nötige Software Projekt unterschätzt, sowohl von den Kosten, Aufwand, Zeit, Komplexität, Streß, Umfang, Anforderungen, usw., leider…

    😁 Wie sind deine Erfahrungen? Wie und womit arbeitest du in deiner Firma? Schon mal ein größeres Software Projekt (mit) durchgeführt? Schon mal mit Freelancern zusammengearbeitet?

  • Softwareauswahl – Partnerwahl – Projekt


    🥇 Worauf kommts an:

    Die Auswahl eines passenden Softwarepartners. Worauf sollt man achten?

    Der Softwarepartner muss verlässlich, kompetent, erfahren und genügend verfügbar sein. Nur wie stellt man das fest? Die Homepage kann ein Hinweis sein, ist aber reines Marketing. Das sind keine Fakten. Weitere Details dazu weiter unten.

    Das Erstgespräch

    Das Kennenlernen muss auf Augenhöhe erfolgen. Weder Interessent noch Anbieter sollten sich grob, arrogant und herablassend verhalten. Andernfalls sollte man es gleich lassen. Eine Zusammenarbeit funktioniert nur partnerschaftlich und mit Respekt.

    Beim Kennenlernen bespricht man die wesentlichen Punkte. Dabei sollte man feststellen, ob der Softwarepartner zuhört und konkrete, passende Vorschläge macht. Arroganz, Überheblichkeit, herablassendes Verhalten und geringe Verfügbarkeit sind keine Zeichen von Kompetenz und Eignung, sondern das Gegenteil. Der Kunde sollte gut vorbereitet ins Gespräch gehen, klar formulieren was benötigt wird. Fragen des Anbieters sollten klar und vollständig beantwortet werden. Es sollte aber auch nicht übertreiben werden. Ein 100-seitiges Anforderungsdokument liest sich niemand durch.

    Nicht nur der Partner muss verlässlich, kompetent, erfahren und genügend verfügbar sein. Auch der Kunde muss bei einem komplexen Software Projekt ein verlässlicher Partner sein, der verfügbar ist, Mails und Telefonate zeitnah beantwortet, die Rechnungen pünktlich bezahlt. Ansonsten scheitert das Projekt sicher und alles geht von vorne los: Zeit- und Geldverschwendung.

    Nach dem Kennenlernen schickt der Anbieter eine grobe Kostenschätzung. Auf dieses sollte der Interessent zumindest reagieren. Bei Interesse wird das Angebot besprochen und eventuell angepasst. Weitere Schritte werden festgelegt.

    Die passende Software

    Auch hier werden bei der Entscheidung oft schimme Fehler begangen. Wieso? Weil auf die falschen Dinge wert gelegt wird.

    Sie sollten sich fragen, welche Software Sie für welchen Zweck tatsächlich benötigen:

    • Für die Abbildung der Geschäftsprozesse? Aller oder nur spezifische?
    • Ist ein ERP System die richtige Wahl oder eine einfachere Lösung?
    • Suchen Sie sich kompetente Unterstützung. Das ist ein Thema für einen Software Berater, einen Business Analysten, NICHT für einen Unternehmensberater oder noch schlimmer einen Kumpel. Außer wollen ein katastrophales, überteuerertes, nervenzerfetzendes Streß Projekt. Dann ja, klar, machen Sie’s so.

    Das Softwareprojekt

    Viele Manager sind beim Gedanken an ein Softwareprojekt genervt. Wichtige Entscheidungen zum Thema Software werden gerne jahrelang verdrängt. Wenn es bereits viel zu spät ist, wird dann herumgestresst, Anbieter werden angeblafft und unrealisitische Forderungen bezüglich Zeitrahmen und Budget gestellt: Das kennzeichnet den schlechten, unfähigen Manager.

    Ein Software Projekt ist eine komplexe, langwierige, nervenaufreibende, kräftezehrende Sache, erfordert viel Konzentration von allen Beteiligten. Egal worums geht, Software Projekt werden von den Kunden immer unterschätzt. Ein Software Projekt läuft nicht nebenher. Es braucht Zeit, genügend Kapazitäten der Mitarbeiter des Kunden für die Besprechung der Anforderungen und zum Testen. Ein Software Projekt dauert immer deutlich länger und ist immer deutlich teurer als geschätzt, egal wer das durchführt.

    🥇 Woraufs nicht ankommt:

    Dass der zukünftiger Software Partner ein Kumpel, Bekannter oder Verwandter ist.

    Der richtige „Stallgeruch“ ist kein Kriterium, Sympathie ist kein wesentliches Kriterium. Diese Kriterien haben nichts mit Kompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit zu tun. Vertrauen sollte man auf anderen Dingen aufbauen. Vertrauen kann eine Basis sein, emotionslose Professionalität ist deutlich besser.

    Auch das Budget sollte kein allzu wichtiges Kriterium sein. Der billigste Anbieter ist meist nicht der Beste, der Teuerste auch nicht.

    In all diesen Fällen kommt es zum Scheitern des Projekts, teils hohen Geldverlusten, unnötigem Streß und Ärger. Viele CEOs fällen gerade bei Software- und Partnerauswahl extrem schlechte Entscheidungen, lassen sich immer von den Falschen, den Blendern, den Kumpels beeindrucken. Das Kleinhirn alleine entscheidet fast immer.

    „Große Softwarepartner sind besser“?

    Von wegen. Das sind immer die Ersten, die ihre Kunden links liegen lassen, nicht bemüht sind, oft katastrophale Arbeit leisten, viel zu lange brauchen, viel zu teuer sind, nicht erreichbar sind, Tickets/Anfragen dauern 3 Monate und mehr!

    🥇 Informiere Dich hier und fälle eine gute Entscheidung.